Mittwoch, 8. Oktober 2014

Salafisten und Kurden prügeln sich in Hamburg

Bei einer Straßenschlacht zwischen Kurden und radikalen Muslimen sind in Hamburg nach Feuerwehrangaben acht Menschen verletzt worden. 


Etwa 400 Kurden hatten sich nach einer Demonstration gegen die Gewalt der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in der Nähe einer Moschee versammelt, wie ein Sprecher der Polizei sagte.

Dort stellten sich ihnen den Angaben zufolge etwa 400 radikale Muslime entgegen, nach Erkenntnissen der Polizei vermutlich Salafisten. Zwischen Mitgliedern der beiden Gruppen habe es "gewalttätige körperliche Auseinandersetzungen" gegeben.

Metallstangen und Macheten

Ein Fotograf vor Ort berichtete in der Nacht, die Polizei habe die Zufahrtsstraßen zu der Moschee komplett abgesperrt. Einsatzwagen blockierten den Sichtkontakt zwischen den Gruppen. Dann hätten mit Metallstangen, Macheten und spitzen Gegenständen bewaffnete Salafisten Kurden angegriffen, die ebenfalls Waffen bei sich trugen. Die Lage sei "ausgesprochen gewalttätig" gewesen.

Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um die Parteien zu trennen. Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht, wie ein Sprecher der Feuerwehr sagte.

Protest zunächst friedlich

Zuvor hatten etwa 500 Kurden in der Hamburger Innenstadt friedlich Solidarität mit den vom IS bedrängten Menschen in der umkämpften syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane gefordert.

Es ist echt der Hammer, wenn diese Steinzeit-Muslime in Deutschland dazu in der Lage sind, kurzfristig friedliche Anti-IS Demos zu stören und die Demonstranten anzugreifen.

Wehalb ist die Deutsche Polizei nicht in der Lage, gewaltbereite Salafisten festzunehmen und zwecks Abkühlung der Gemüter für ein paar Tage einzusperren ? Sollten von diesen Störern Gewalttaten begangen werden, darf man dies auf keinen Fall dulden.

Hier gehören Schnellrichter ans Werk, welche diesen Leuten die Grenzen aufzeigen.

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