Sonntag, 10. Januar 2016

Lügenpresse wird Lügen gestraft

Auch wenn jetzt wieder die Islamversteher und Intergrationsbeschwörer aus ihren Löchern kriechen und sich bei den Talkshows und „Expertenrunden“ die Klinken in die Hand drücken werden, um diese Vorfälle kunstvoll unter den Teppich zu quatschen: Alle haben es gesehen. Jeder weiß jetzt, was hier in Deutschland vor sich geht.



Einmal soll es also die Polizei gewesen sein, dann die Drogensüchtigen, dann die Marokkaner, die Schuld waren an der Schreckensnacht von Köln und den vielen peinlichen Fehlern in der Berichterstattung danach. 

Als erstes Bauernopfer wurde der Kölner Polizeipräsident Albers vorzeitig in den Ruhestand versetzt. 

Nachdem der Bann des von höchster Stelle angeordneten medialen Totschweigens aufgrund der schieren Anzahl der Frauen, die von den Vorfällen betroffen waren, endlich gebrochen war, kommen nun seit Tagen immer neue und immer noch hässlichere Details ans Licht der Öffentlichkeit.

Inzwischen ist es klar: Es handelte sich um ein beinahe gesamt-europäisches Phänomen, aus Finnland, Schweden, Österreich. England und sogar der neutralen Schweiz sind inzwischen ähnliche Vorfälle massenhaft dokumentiert. Und nicht nur einer pro erwähntem Land, sondern ähnlich wie in Deutschland gleich aus mehreren Städten – wobei allerdings eine gut vorbereitete Polizei in Finnland schlimmeres verhindern konnte, in dem diese in der Sylvesternacht mehr als tausend muslimische Immigranten des Bahnhofs von Helsinki verwies.

Es war ein Hauen und Stechen, ein Ziehen und Zerren und hilfloses Winden sondergleichen, als die unschönen Tatsachen nach und nach enthüllt werden mussten. Es waren zwar nur wenige Tage zwischen dem ersten, unter sichtbaren Schmerzen hervorgepressten „nordafrikanisch und arabisch aussehende“ bis hin zum „syrische und afghanische Flüchtlinge, die teilweise erst seit wenigen Wochen im Land sind“ – dennoch liegen zwischen diesen beiden Aussagen ganze Welten.

Denn in dieser einen Nacht flog allen der dümmlich-bunte Willkommenkultur-Multikultiquatsch mit einem derartigen Kanonenschlag um die Ohren, dass bei vielen der Tinnitus noch ein Weilchen nachhallen wird. 

Der Einschlag war sogar so heftig, dass die Medien entweder aufgrund der von ihnen selbst proklamierten Gesinnungsdiktatur wirklich erst aus den SM von der Geschichte Wind bekamen und deshalb gar nicht früher reagieren konnten, was an sich schon ein formidables Eigentor wäre, oder – was wahrscheinlicher scheint – vom Ausmaß der Ereignisse derart geschockt und überrumpelt waren, dass sie erst einmal, vor Entsetzen gelähmt und total überfordert nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten.

So ist das eben, wenn die raue Wirklichkeit auf die utopischen Träumereien politisch korrekter, im Waldorfkindergarten sozialisierter und in Privatschulen aufgewachsener Veganer trifft. 

Mit deutlich spürbarer Verspätung setzte dann doch noch das mediale Abwehr-Sperrfeuer mit den uns sattsam bekannten Phrasen ein; die unsägliche Claudia Roth ließ verlauten, dass es in erster Linie um „Männergewalt“ gehe und  Jakob Augstein machte sich mit seinem Tweet „Ein paar grabschende Ausländer und schon reisst bei uns der Firnis der Zivilisation“ zur Zielscheibe des gerechten Zorns nicht weniger empörter Frauen, denen die Vorstellung begrapscht zu werden offenbar gar nicht zu behagen scheint.

Doch so sehr man sich an offizieller Stelle auch windet, die immer neuen Fakten, die zutage kommen, strafen alle Relativierungsversuche Lügen. 

Neueste Scheußlichkeit: Die Täter hatten Zettel bei sich, auf denen Sachen wie „Große Bruste“, Ich wollen fucken“, aber auch „Ich sie töten“ von arabisch auf deutsch übersetzt standen. In den Medien wird das als „Anmachsprüche“ verharmlost, wobei sich einem nicht ganz erschließt, was an einer Morddrohung so anmachend sein soll. 

Man stelle sich die Situation vor: Eine Frau, umringt von Dutzenden fremden Männern, die noch dazu untereinander in einer anderen Sprache sprechen, begrapscht und befingert von allen Seiten, bekommt dann auch noch solche „Anmachsprüche“ zu hören – wie muss die sich wohl fühlen? 

Doch damit nicht genug: Auf den Mobiltelefonen einiger Festgenommener wurden mehrere Mitschnitte der Geschehnisse gefunden, „Trophäenvideos“ sozusagen, vermutlich um den Freunden in der Heimat zu zeigen wie lustig doch die Ferien in Deutschland sind. Dass mehrere der in dieser Nacht gestohlenen Handys per Ortung in diversen Flüchtlingsunterkünften aufgefunden wurden ist ein Detail, das im Strudel der Ereignisse fast unterging.

Der Bann ist gebrochen, die Büchse der Pandora wurde geöffnet, der Geist ist aus der Flasche. Alles herumdoktern an den Verhaltensregeln auf Twitter und Facebook, wie jetzt eiligst von Justizminister Maas veranlasst, wird da nichts mehr bewirken können. Jede neue Sprachregelung, die man jetzt durchdrücken will, wird nur noch verhohnepipelt werden und auch bei noch so verschärften Blockwart-Tätigkeiten in den SM werden die Leute Wege finden, sie zu umgehen. Alles, was Thilo Sarrazin und Akif Pirincci in ihren oftmals als „Hetze“ gescholtenen Büchern schon vor Jahren prophezeit haben, ist jetzt eingetroffen, hat sich bewahrheitet – in dieser einen Silvesternacht.

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