Auch wenn jetzt wieder die Islamversteher und
Intergrationsbeschwörer aus ihren Löchern kriechen und sich bei
den Talkshows und „Expertenrunden“ die Klinken in die Hand drücken
werden, um diese Vorfälle kunstvoll unter den Teppich zu quatschen: Alle
haben es gesehen. Jeder weiß jetzt, was hier in Deutschland vor sich geht.
Einmal soll es also die Polizei gewesen sein, dann die Drogensüchtigen, dann die Marokkaner, die Schuld waren an
der Schreckensnacht von Köln und den vielen peinlichen Fehlern in der
Berichterstattung danach.
Als erstes Bauernopfer wurde der Kölner
Polizeipräsident Albers vorzeitig in den Ruhestand versetzt.
Nachdem der Bann des von höchster Stelle angeordneten medialen Totschweigens aufgrund der schieren
Anzahl der Frauen, die von den Vorfällen betroffen waren, endlich
gebrochen war, kommen nun seit Tagen immer neue und immer noch
hässlichere Details ans Licht der Öffentlichkeit.
Inzwischen ist es klar:
Es handelte sich um ein beinahe gesamt-europäisches Phänomen, aus
Finnland, Schweden, Österreich. England und sogar der neutralen Schweiz sind
inzwischen ähnliche Vorfälle massenhaft dokumentiert. Und nicht nur einer pro
erwähntem Land, sondern ähnlich wie in Deutschland gleich aus mehreren
Städten – wobei allerdings eine gut vorbereitete Polizei in Finnland
schlimmeres verhindern konnte, in dem diese in der Sylvesternacht mehr als tausend muslimische Immigranten des Bahnhofs von Helsinki verwies.
Es war ein Hauen und Stechen, ein Ziehen und Zerren und hilfloses
Winden sondergleichen, als die unschönen Tatsachen nach und nach
enthüllt werden mussten. Es waren zwar nur wenige Tage zwischen dem
ersten, unter sichtbaren Schmerzen hervorgepressten „nordafrikanisch und
arabisch aussehende“ bis hin zum „syrische und afghanische Flüchtlinge,
die teilweise erst seit wenigen Wochen im Land sind“ – dennoch liegen
zwischen diesen beiden Aussagen ganze Welten.
Denn in dieser einen Nacht flog allen der dümmlich-bunte
Willkommenkultur-Multikultiquatsch mit einem derartigen Kanonenschlag um die
Ohren, dass bei vielen der Tinnitus noch ein Weilchen nachhallen wird.
Der Einschlag war sogar so heftig, dass die Medien entweder aufgrund der
von ihnen selbst proklamierten Gesinnungsdiktatur wirklich erst aus den
SM von der Geschichte Wind bekamen und deshalb gar nicht früher
reagieren konnten, was an sich schon ein formidables Eigentor wäre, oder
– was wahrscheinlicher scheint – vom Ausmaß der Ereignisse derart
geschockt und überrumpelt waren, dass sie erst einmal, vor Entsetzen
gelähmt und total überfordert nicht wussten, wie sie damit umgehen
sollten.
So ist das eben, wenn die raue Wirklichkeit auf die utopischen Träumereien politisch korrekter, im
Waldorfkindergarten sozialisierter und in Privatschulen aufgewachsener
Veganer trifft.
Mit
deutlich spürbarer Verspätung setzte dann doch noch das mediale
Abwehr-Sperrfeuer mit den uns sattsam bekannten Phrasen ein; die unsägliche
Claudia Roth ließ verlauten, dass es in erster Linie um „Männergewalt“ gehe
und Jakob Augstein machte sich
mit seinem Tweet „Ein paar grabschende Ausländer und schon reisst bei
uns der Firnis der Zivilisation“ zur Zielscheibe des gerechten Zorns
nicht weniger empörter Frauen, denen die Vorstellung begrapscht zu
werden offenbar gar nicht zu behagen scheint.
Doch so sehr man sich an offizieller Stelle auch windet, die immer
neuen Fakten, die zutage kommen, strafen alle Relativierungsversuche
Lügen.
Neueste Scheußlichkeit: Die Täter hatten Zettel bei sich, auf
denen Sachen wie „Große Bruste“, Ich wollen fucken“, aber auch „Ich sie
töten“ von arabisch auf deutsch übersetzt standen. In den Medien wird
das als „Anmachsprüche“ verharmlost, wobei sich einem nicht ganz
erschließt, was an einer Morddrohung so anmachend sein soll.
Man stelle
sich die Situation vor: Eine Frau, umringt von Dutzenden fremden
Männern, die noch dazu untereinander in einer anderen Sprache sprechen,
begrapscht und befingert von allen Seiten, bekommt dann auch noch solche
„Anmachsprüche“ zu hören – wie muss die sich wohl fühlen?
Doch damit nicht genug: Auf den Mobiltelefonen einiger Festgenommener
wurden mehrere Mitschnitte der Geschehnisse gefunden, „Trophäenvideos“
sozusagen, vermutlich um den Freunden in der Heimat zu zeigen wie lustig
doch die Ferien in Deutschland sind. Dass mehrere der in dieser Nacht
gestohlenen Handys per Ortung in diversen Flüchtlingsunterkünften
aufgefunden wurden ist ein Detail, das im Strudel der Ereignisse fast
unterging.
Der Bann ist gebrochen, die Büchse der Pandora wurde geöffnet, der
Geist ist aus der Flasche. Alles herumdoktern an den Verhaltensregeln
auf Twitter und Facebook, wie jetzt eiligst von Justizminister Maas
veranlasst, wird da nichts mehr bewirken können. Jede neue
Sprachregelung, die man jetzt durchdrücken will, wird nur noch
verhohnepipelt werden und auch bei noch so verschärften
Blockwart-Tätigkeiten in den SM werden die Leute Wege finden, sie zu
umgehen. Alles, was Thilo Sarrazin und Akif Pirincci in ihren oftmals
als „Hetze“ gescholtenen Büchern schon vor Jahren prophezeit haben, ist
jetzt eingetroffen, hat sich bewahrheitet – in dieser einen
Silvesternacht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen