Montag, 4. Januar 2016

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild

Allah erlaubt sexuelle Belästigung von Ungläubigen gemäss der Scharia

Mindestens 60 Frauen sind in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof massiv sexuell belästigt und ausgeraubt worden. So viele Anzeigen liegen der Polizei inzwischen vor. 

Als "Straftaten einer völlig neuen Dimension" hat Polizeipräsident Wolfgang Albers vielfache Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht bezeichnet.

"Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden", 

sagte er.

Am Silvesterabend versammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz nach den Worten des Polizeipräsidenten etwa 1000 Männer, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Ähnlich hatten sich die Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zuvor in Pressemitteilungen geäußert.

Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt

Aus der Menge hätten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten. Albers sprach von Sexualdelikten in sehr massiver Form und einer Vergewaltigung.

Der Polizei lagen bis Montag 60 Anzeigen vor, darunter auch wegen Diebstählen von Taschen, Handys und Geldbörsen. Die Ermittler gehen von weiteren Opfern aus, die sich bisher noch nicht gemeldet haben
.
Die Polizei hatte die Ansammlung auf dem Bahnhofsplatz nach eigener Darstellung beobachtet und den Platz schließlich vorrübergehend räumen lassen, weil Böller in die Menge geworfen wurden - der vielfache Missbrauch sei den Beamten zunächst aber nicht aufgefallen.

OB Reker beruft Krisentreffen ein

Die Kölner Polizei hat nach den Vorfällen eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Am Sonntag nahmen Polizisten in der Nähe des Hauptbahnhofs fünf Männer fest, die Frauen bedrängt und Reisende bestohlen haben sollen. Ob sie auch etwas mit den Taten in der Silvesternacht zu tun haben, ist nach Angaben der Ermittler noch unklar.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat ein Krisentreffen für Dienstag anberaumt. Die Vorfälle seien "ungeheuerlich", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Es könne nicht sein, dass Köln-Besucher Angst haben müssten, überfallen zu werden.

"Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht", 

sagte Reker. Polizei und Bundespolizei seien "dringend gefordert".

"So etwas kennen wir bisher nicht"

Die GdP reagierte entsetzt auf die Vorfälle.

"Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht", 

sagte auch der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert.

Die stark alkoholisierten Täter seien "völlig enthemmt und gewaltvoll" vorgegangen. "Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst", berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine "tiefe Betroffenheit".

Liebe Frau Merkel: so ist es, wenn der enthemmte islamische Mob unsere Strassen übernimmt. Wir warnen mit unserem Blog seit Monaten vor der Übernahme Deutschlands durch islamische Kräfte.

Wann kommt endlich ein starker Mann wie  Miloš Zeman in Tschechien oder Viktor Orbán in Ungarn, der hier mit einem eisernen Besen aufräumt und diesen deutschen Saustall ausmistet ??

Zusammengefasst:

Flüchtlinge sehen über 60 Frauen in Köln als Freiwild, denn Allah erlaubt sexuelle Belästigung von Ungläubigen gemäss der Scharia. Wann kommt endlich ein starker Mann, der Deutschland ausmistet


2 Kommentare:

  1. Wenn jetzt der Karneval in Kölle losgeht, kommt die Retourkutsche und geht die Sache in Köln in die nächste Runde. Dann werden die klauenden und vergewaltigenden Horden von Asylanten durch die Kölner Innenstadt ziehen und ihren Neigungen nachgehen.
    Mit absoluter Sicherheit treffen sie dann auf die richtige Truppe!

    Vernetzt euch rechtzeitig über die sozialen Netzwerke.

    Auf unseren Staat, der zu normalen Zeiten das Gewaltmonopol hat, kann sich niemand mehr verlassen.

    Wehrt Euch, bevor jetzt alles restlos den Bach runtergeht und zeigt unseren Gästen, wer hier das Sagen hat und wie man sich bei uns als Gast zu benehmen hat.

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  2. Wir geben kampflos unser Land auf und überlassen es Fremden. Es kann und darf so nicht weiter gehen, noch sind die Deutschen in der Mehrheit, noch.

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