Donnerstag, 18. September 2014

Warum müssen Christen vor Muslims Angst haben

Mehr als 800 Polizisten waren am Donnerstag beim bisher größten Anti-Terror-Einsatz in Australien unterwegs und haben dabei mindestens 15 Menschen vorläufig festgenommen. Bei der Razzia wurden Wohn- und Geschäftshäuser in Sydney, Brisbane und Logan City durchsucht. Mit dem Vorgehen sollten den Angaben zufolge willkürliche Anschläge in der Öffentlichkeit verhindert werden.

Australiens Premierminister Tony Abbott sagte, ein Australier mit hohem Rang in der Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) habe zu öffentlichen Morden aufgerufen, mit denen die Fähigkeiten der Dschihadisten hätten demonstriert werden sollen.

"Hier geht es nicht um einen Verdacht, sondern um ein Vorhaben." Deshalb hätten die Behörden gehandelt.

"Diese Menschen hassen uns nicht dafür, was wir tun, sondern sie hassen uns dafür, wer wir sind und wie wir leben", sagte Abbott über die Dschihadisten. "Das macht uns zum Ziel."

Zufällige Enthauptung geplant

Der australische Sender ABC berichtete,

Gerichtsdokumenten zufolge sollte offenbar ein zufällig ausgewähltes Opfer in Sydney in eine Flagge des IS gehüllt und vor laufender Kamera enthauptet werden. 

Abbott, der sich dazu konkret nicht äußern wollte, sagte zu den potenziellen Tätern, es sei wichtig, dass die Behörden ihnen "einen Schritt voraus" seien. "Und heute Morgen waren sie es."



Die Frage muss erlaubt sein, wann es bei uns in Deutschland soweit ist, daß wir Angst vor "schwarzen Witwen" (Frauen in schwarzer Burka) und männlichen Salafisten haben müssen.

Hatte nicht England ein Problem mit diesen Muslimbrüdern, als ein Soldat öffentlich auf der Straße abgeschlachtet wurde ?

Solche Tötungen von "Kuffar" (Ungläubigen) scheint Schule zu machen und es ist jetzt an der Zeit, sich vor solchen Terroristen und Mördern aktiv zu schützen.

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